In Ihrem Wohnraum möchten Sie harmonisch und gesund leben. Was kann das Wohlgefühl und die Behaglichkeit in Wohnräumen anheben? Der Begriff „Wohngesundheit“ ist in unserer, sonst so genormten Welt, bisher nicht definiert und wird lediglich mit “gutem” Raumklima und Schadstofffreiheit gleichgesetzt. Doch ist es nicht weitaus mehr, was die biologische Qualität eines gesunden Wohnraums ausmacht?
Moderne Bauweisen und wirtschaftliche Regelungen bestimmen heute, wie viel Natur für ihr Wohnhaus gerade zuträglich ist. Der Mensch ist im eigenen Zuhause weitestgehend eingehüllt in eine „künstliche“ Welt, die die Wohnlichkeit einschränken und eine natürliche Entfaltung eigener Abwehrkräfte beeinträchtigen kann. Allergien oder autoimmune Reaktionen könnten bereits durch die Vielzahl von Fremdinformation im Wohnumfeld ausgelöst werden, die der Organismus in seiner evolutionären Entwicklung bisher nicht kennt. Für Bauherren von morgen ist es deshalb von großem Interesse, dass die Wohngesundheit bzw. das biologische Gleichgewicht des Organismus vor den wirtschaftlichen Interessen stehen muss.
Je besser natürlich gesunde Umweltqualitäten in das künftige Wohnumfeld integriert werden können, umso leichter können wir Menschen mit den Anforderungen des Alltags umgehen. Sind wir dagegen abends schnell erschöpft, müde und ausgebrannt, dann sollten wir untersuchen lassen, ob störende Felder im eigenen Zuhause uns die Lebenskraft nehmen. Natürliche Störfelder gab es auch schon früher, doch durch das geomantische Wissen der Ahnen konnte man diesen Kräften umgehen. Heute, wo oft allein der Preis den Bauplatz maßgeblich bestimmt, wird die biologische Qualität des Wohnraumes darüber hinaus noch durch moderne Technologien weiter drastisch reduziert. Ein guter Rat ist es deshalb, die biologische Qualität Ihres Wohnraumes anhand zweier Merkmale gründlich prüfen zu lassen:
Ärzte oder Therapeuten können mit den ihnen jeweils zur Verfügung stehenden Methoden oder Geräten feststellen, ob für die Ursache von vorhandenen Symptomen bereits manifestierte Grundfrequenzwerte der Störfeldern im Wohnraum mitverantwortlich sein können. Solche störende Frequenzen mindern die Ordnung physiologischer Prozesse des Organismus und erfordern in der Regel zum Ausgleich einen höheren Aufwand des Herz-Kreislaufsystems. Die physikalische Ordnung des Wohnraumes spiegelt sich in der Ordnung der Grundregulation des Organismus wider oder wie es das Prinzip der Analogie ausdrückt: „Wie außen, so innen“. Die mit der raumvital Raumharmonisierung einhergehende Anhebung der Wellenlängen in das infrarote Spektrum, wie wir es von der Sonne als Quelle des Lebens schätzen, können Raumluft und Wohngesundheit fördern und somit zu einem optimalen Raumklima beitragen.
Die klassische Schulmedizin hat die hier dargestellten Zusammenhänge und die im weiteren genannte Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt.
Bitte beachten Sie deshalb auch, dass die hier gegebenen Hinweise und Lösungsansätze den Gang zum Heilpraktiker oder (naturheilkundlichen) Arzt nicht ersetzen können.
Der Anstieg von Behaglichkeit, Wohlempfinden und Vitalität lässt sich heute jedoch in wissenschaftlicher Methodik durch biophysikalische Untersuchungen (Biofeedback) belegen. Insbesondere spricht ein Anstieg der Variabilität des Herzrhythmus (HRV) für eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Menschen an unterschiedliche Lebenssituationen. Mit den Modulen der Raumharmonisierung biete ich Ihnen auf diesen Seiten einen speziellen Service für die Optimierung der biologischen Qualität Ihres Wohnraumes an, dessen aufbauende Wirkung sich in bisherigen Studien wiederholbar bestätigt hat. Ich biete Ihnen gern die kostenlose Leseprobe meines Buches „Gesund wohnen“ zur weiteren Information an.